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Tomás Pizá ist ein zeitgenössischer spanischer Künstler, der 1983 in Palma de Mallorca geboren wurde und dessen Kunst in zahlreichen bedeutenden Galerien und Museen zu sehen ist. Pizá studierte Kunst und Architektur an der Europäischen Universität Madrid und beschloss nach Abschluss seines Studiums, seine Schaffenskraft der Malerei zu widmen.

Zu den grundlegenden Fragen, die Tomás in seiner Arbeit aufwirft, zählt die Bedeutung der stödtischen Form (für den Übersetzer: auf Spanisch PAISAJE HUMANIZADO ?!) wobei er sich auf wirtschaftliche, soziale oder historische Kriterien konzentriert – sein Lieblingsthema sind menschliche Städte, die von der Natur zurückerobert werden, die Einsamkeit der Stadt und die Vergänglichkeit der Zivilisation.

„Als Architekt interessiere ich mich für die mehr oder weniger offensichtlichen Veränderungen, die der Mensch in der Landschaft vorgenommen hat, von kleinen Bauwerken bis hin zu Veränderungen in der Orographie (für den Übersetzer: auf Spanisch OROGRAFIA), Flora oder Fauna. Als Maler interessiere ich mich auch für das Licht, das die Volumina dieser Veränderungen, den Raum und die Farbe bildet. Ich interessiere mich für Psychogeographie (? auf Spanisch PSICOGEOGRAFIA) als Ausgangspunkt, um die Räume zu entdecken, die es darzustellen gilt, also zu untersuchen, zu gehen und zu fotografieren.“

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